Google Tools, inzwischen auch Google Apps genannte, gibt es diverse. Im Folgenden möchte ich Ihnen einen Überblick über ein paar der Tools und ihre Möglichkeiten geben:
Google Maps kennen die meisten von uns, viele nutzen die kostenlose Navigationsfunktion, die uns Google Maps bietet.
Vermutlich kennen Sie auch …
die verschiedenen Einträge auf Google Maps, die unter anderem über Unternehmen und öffentliche Plätze berichten.
Soll man Ihr Unternehmen ebenfalls über Google Maps finden können, müssen Sie sich bei „Google Unternehmensprofil“ einen Account anlegen.
Namensänderung Ende 2021
Der Name „Google Unternehmensprofil“ ist übrigens neu. Noch bis November 2021 hieß dieser Dienst „Google My Business“.
Was ist sonst noch neu? Es werden Step by Step neue Funktionen hinzu kommen. Zu gegebenen Zeit berichte darüber.
Möchten Sie sich einen Account anlegen, googeln Sie am besten „Google Unternehmensprofil“. So erhalten Sie die aktuelle Adresse, um sich anzumelden.
Warum muss man ein Profil bei „Google Unternehmensprofil“ anlegen, wenn man auf „Google Maps“ gefunden werden will?
Weil es sich aus Sicht von Google um zwei unterschiedliche Dienste handelt.
Gern vergessen:
Dass es Ihr Unternehmen überhaupt gibt, werden manche Kunden erst über Ihren Eintrag bei Google Unternehmensprofile / Google Maps erfahren. Wer hier einen guten Eindruck hinterlassen will, sollte bei der Profilerstellung Sorgfallt walten lassen.
Wer sich um ein gutes Ranking bei Google bemüht, der möchte wissen:
„Wie sieht Google eigentlich meine Website? Wie kann ich verhindern, dass Inhalte falsch interpretiert werden?“
Googles Unterstützung bei der Fehlersuche: die kostenlose Search Console.
Die Google Search Console gibt Einblicke darin, welche Informationen Google beim Auslesen der eigenen Website gewinnen konnte. Außerdem informiert Google über Verbesserungsvorschläge und kritische Fehler. Letztere sollte man schnellstmöglichst beheben.
Grundsätzlich gilt:
Wem das Ranking der eigenen Website wichtig ist, der sollte die Google Search Console in jedem Fall nutzen.
Wer auf Google Ads (früher: Google AdWords) wirbt, zahlt nicht für die Anzeige (Impression) bei den Google Suchergebnissen, sondern erst, wenn ein Interessent die eigene Website auch wirklich besucht.
Für sehr kleine Werbebudgets (unter 1000 Euro) ist Ads nur bedingt empfehlenswert. Wer sich jedoch schnell mehr Reichweite wünscht, ist hier richtig.
Mit Google AdSense gestatten wir Google auf unserer Website Werbungsinserate zu schalten. Selbstverständlich bezahlt Google dafür. Wie viel?
Das hängt unter anderem von zwei Faktoren ab:
Mit Google Analytics erhalten wir wertvolle Einblicke in ua. folgende Besucherstatistiken: Besucheranzahl, Besuchsdauer und Besucherverhalten.
Auch wer Google Ads Kampagnen durchführen will, sollte zwecks Auswertung zuvor einen Google Analytics Account eingerichtet haben.